Seit 2001 als selbständige Landschaftsarchitektin tätig, erfolgt seit 22 Jahren der Bau von Naturgeländen in Bildungseinrichtungen mit pädagogischer Untermauerung.
Es zeigt sich, dass der Ansatz Natur als feste Säule im Alltag einzubinden eine positive Bilanz bringt und einem ganzheitlichen Ansatz dient.
Kinder, Pädagogen und Eltern profitieren davon.
Im Gegensatz zu Waldkindergärten wird das eigene Außengelände als naturnaher Raum entwickelt. Durch tägliche Naturerlebnisse entwickelt sich ein neues Verständnis im Umgang mit der Natur und der pädagogischen Haltung im Kita-eigenen Außengelände.
Die Förderung der Kinder erfährt durch die aktive Hinzunahme von Naturerfahrungen einen nachhaltigen Schub. Die Auswirkungen im Alltag sind spürbar harmonisch und ganzheitlich.
Die Umstellung die einhergeht, Natur aktiv in den Alltag einzubeziehen, verändert und bereichert den Alltag der Erzieher und Kinder nachhaltig.
Auch die Natur profitiert: langsam entwickeln sich kleine Oasen, zwischen 700 qm und 3.000 qm, in denen sich eine Vielzahl heimischer Pflanzen und Tiere ansiedeln.
Der Kreislauf des Lebens, Werden und Vergehen, Verantwortung und Achtsamkeit werden Teil des täglichen Erlebens.
Wir lernen von Mutter Natur zu lernen.